Wegen Corona müssen wir derzeit auf viel verzichten. Ins Kino gehen, den Biergarten besuchen, mit Freunden treffen, das fehlt natürlich schon ein bisschen. Wir haben deshalb für Sie und Euch ein paar Tipps zusammengestellt, damit Zuhause keine Corona-Langeweile auftreten kann.

Brettspiele neu entdecken

Schauen Sie doch mal in Ihrem Schrank nach, welche Brettspiele dort noch zu finden sind. Mensch ärgere dich nicht, Kartenspiele und Co. warten schon lange auf ein Comeback und machen besonders mit der Familie richtig Spaß!

6 Tipps gegen Corona-Langeweile
6 Tipps gegen Corona-Langeweile

Briefe schreiben

Wann haben Sie das letzte Mal einen Brief oder eine Postkarte mit der Hand geschrieben? Bestimmt freuen sich in Ihrem Bekannten- und Freundeskreis oder auch in Ihrer Familie einige über ein paar nette Zeilen. Und wer weiß, vielleicht ist dann auch bald Antwort in Ihrem Briefkasten.

In Fotoalben stöbern

In Erinnerungen schwelgen und schöne Momente noch einmal aufleben lassen? Mit den guten alten Fotoalben ist das noch immer möglich. Und sind wir mal ehrlich, davon haben wir doch alle noch ein paar Daheim liegen. Und: Die letzten Fotos sind bestimmt noch nicht im Album einsortiert – jetzt hätte man Zeit dafür.

6 Tipps gegen Corona-Langeweile
6 Tipps gegen Corona-Langeweile

Das große Aufräumen

Egal, ob nun Schreibtisch, Keller oder Dachboden – überall sammelt sich einiges an. Deshalb ist derzeit doch die perfekte Zeit, sich mal zu fragen: „Brauche ich das noch oder kann das weg?“ Vergessen Sie hierbei auch Ihre Vorratsschränke nicht – manches gut gehütete Schätzchen ist vielleicht noch verwendbar.

Lesen

Suchen Sie sich doch ein sonniges Plätzchen und tauchen ab in die Welt der Geschichten und Romane . Vielleicht freut sich auch Ihr Nachbar über ein Buch, dass Sie ihm vor die Türe legen.

6 Tipps gegen Corona-Langeweile
6 Tipps gegen Corona-Langeweile

Telefonhörer in die Hand nehmen

Zugegeben, es dürfte niemand mehr so ein Telefon daheim haben, das Sie auf dem Bild neben diesem Text sehen. Aber Sie wissen, was wir meinen. Telefonieren Sie doch einfach mal mit Ihren Freunden oder Ihrer Familie. Gesprächsthemen gibt es bestimmt genug.

Text: AWO Kreisverband Bayreuth-Stadt
Fotos: pixabay.com